
ZIELGERICHTET UND EFFEKTIV
DIE FÖRDERPROJEKTE DER JÖRG BERNARDS-STIFTUNG
Im Mittelpunkt der Projektförderungen der Jörg Bernardsstiftung steht die Weiterentwicklung und Anwendung der stereotaktischen Neurochirurgie. Weitere Stiftungsprojekte werden durch Beschlussfassung des Stiftungsvorstands (und unter Beiziehung eines wissenschaftlichen Beirats?) in die Förderung einbezogen. Ziel ist eine effektive Förderung von wenigen, ausgesuchten Forschungsprojekten, die einen hohen medizinischen Wirkungsgrad mit schonenden Therapien und nachhaltigen Heilungschancen versprechen.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat.
PROJEKT SEIT 2002
DIE STEREOTAKTISCHE
NEUROCHIRURGIE
Die klinisch-operativen, neurowissenschaftlichen und physikalisch-technischen Forschungsarbeiten von Prof. Dr. Volker Sturm und seinen Arbeitsgruppen stehen im Fokus der Fördermaßnahmen und werden seitens der Stiftung bereits viele Jahre unterstützt. Stereotaktisch-neurochirurgische Verfahren sind wenig bis minimal invasiv, hocheffizient und mit einer außergewöhnlich niedrigen Nebenwirkungsrate belastet. Es handelt sich um bildgesteuerte, im Wesentlichen auf Magnet-Resonanz-Tomographie basierende Operationen, bei denen beliebige Instrumente computergesteuert mit höchster Präzision nahezu alle Hirnareale erreichen und beeinflussen können.

PROJEKT SEIT 2002
DIE LANDKARTEN
DES HIRNS

Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Juergen K. Mai und Dr. Milan Majtanik (Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf) arbeitet bereits seit vielen Jahren an der Kartografierung des menschlichen Gehirns, inzwischen haben sie die 4. Auflage des »Atlas of the Human Brain« herausgegeben. Die Besonderheit des Atlases gegenüber zahlreichen vergleichbaren internationalen Initiativen besteht darin, dass die Strukturen des menschlichen Gehirns in bisher unerreichter Auflösung und Ausführlichkeit abgebildet und in ein „generalisiertes Hirnmodell“ transformiert wurden.