
ZIELGERICHTET UND EFFEKTIV
DIE FÖRDERPROJEKTE DER JÖRG BERNARDS-STIFTUNG
Im Mittelpunkt der Projektförderungen der Jörg Bernardsstiftung steht die Weiterentwicklung und Anwendung der stereotaktischen Neurochirurgie. Weitere Stiftungsprojekte werden durch Beschlussfassung des Stiftungsvorstands und mit Unterstützung wissenschaftlicher Berater in die Förderung einbezogen. Ziel ist eine effektive Förderung von wenigen, ausgesuchten Forschungsprojekten, die einen hohen medizinischen Wirkungsgrad mit schonenden Therapien und nachhaltigen Heilungschancen versprechen.
PROJEKTÜBERSICHT
PROJEKT SEIT 2017
PROJEKT SEIT 2015
PROJEKT SEIT 2014
PROJEKT SEIT 2012
PROJEKT SEIT 2017
MIT MIKROBUBBLES
GEGEN KREBSZELLEN
Untersuchung der biologischen Effekte von neuen Wirkstoff-Kandidaten mit Hilfe eines "Real-time Cell Analysis System"
Um die Wirkung der Mikrobubbles auf Krebszellen mit und ohne Wirkstoff-Beladung sowie Einwirkung von Ultraschall untersuchen zu können ist eine Vielzahl von Arbeitsschritten notwendig. Mit Hilfe eines kürzlich beschafften xCELLigence Real-time Cell Analysis-Systems der Firma Acea Biosciences konnten diese Schritte erheblich vereinfacht werden und erlauben es nun, das Zellwachstum auch in Echtzeit zu verfolgen.

PROJEKT SEIT 2015
ATLAS OF THE
HUMAN BRAIN
Universeller Hirnatlas erhält Auszeichnung der „British Medical Association“
Eben wurde die völlig neu gestaltete 4. Auflage des „Atlas of the Human Brain“ (Juergen K. Mai, Milan Majtanik, George Paxinos) von der British Medical Association ausgezeichnet (Award for the “Best Illustrated Book” of 2015). Der Atlas zeigt in bisher unerreichter Auflösung und Ausführlichkeit die Anatomie des menschlichen Gehirns in Übereinstimmung mit der radiologischen Anatomie des Individualgehirns.

PROJEKT SEIT 2014
ULTRASCHALL-INDUZIERTE
TUMORBEHANDLUNG
Rahmenbedingungen
Mit Mitteln der Jörg Bernards-Stiftung wurde die Medizintechnik-Bachelorarbeit des Studenten
Romeo Hollan unterstützt. Die Arbeit wurde bei der MRC Systems GmbH durchgeführt und von der Hochschule Mannheim betreut. Sie wurde abweichend vom ursprünglichen Zeitplan erst im April 2015 abgeschlossen und mit der Bestnote 1,0 bewertet.

PROJEKT SEIT 2012
IM GEHIRN MEHR
SEHEN UND ERKENNEN
Atlas basierte Tiefenhirnstimulation und Früherkennung von Tumoren bei Prof. Sturm an der Uni-Klinik Köln
Mit der Unterstützung der Jörg von Bernards Stiftung wurde in der Abteilung für Neurochirurgie und Stereotaxie an der Uni-Klinik Köln unter der Leitung von Prof. Sturm eine neuartige Software entwickelt, mit dem man die Anatomie des Gehirns besser erkennt und pathologische Hirnveränderungen früher sichtbar machen kann.
