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MIT MIKROBUBBLES GEGEN KREBSZELLEN

Untersuchung der biologischen Effekte von neuen Wirkstoff-Kandidaten mit Hilfe eines "Real-time Cell Analysis System"

Um die Wirkung der Mikrobubbles auf Krebszellen mit und ohne Wirkstoff-Beladung sowie Einwirkung von Ultraschall untersuchen zu können ist eine Vielzahl von Arbeitsschritten notwendig. Mit Hilfe eines kürzlich beschafften xCELLigence Real-time Cell Analysis-Systems der Firma Acea Biosciences konnten diese Schritte erheblich vereinfacht werden und erlauben es nun, das Zellwachstum auch in Echtzeit zu verfolgen.

Einen Einblick in typische Arbeitsschritte im Tumorbiologie-Labor der Universität Würzburg geben die beiden Fotos oben. Links analysiert der Biochemie-Student Wilfrid Dzokou auf dem Laptop Wachstumskurven von Krebszellen für seine Bachelorarbeit während rechts die Technische Laborassistentin Elisabeth Karl das xCELLigence-Gerät mit neuen Zellkulturplatten belädt. Anschließend wird die Tür des Brutschranks geschlossen um die Zellen unter konstanten Bedingungen, insbesondere bei 37 °C wie im menschlichen Körper, wachsen zu lassen.

Unten das Projektteam (von links nach rechts): Viviane Mawamba, Doktorandin am Institut für Anorganische Chemie, Prof. Dr. Ulrich Schatzschneider, Leiter chemische Synthese und Microbubble-Herstellung, Priv.-Doz. Dr. Carsten Hagemann, Leiter des Tumorbiologie-Labors, Priv.-Doz. Dr. Mario Löhr und Prof. Dr. Volker Sturm, Leitung des ärztlichen Teams.

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